UGÖD fordert GÖD-Bundeskonferenz

Aussendung der UGÖD
Regierung beschließt Budgetrahmen – Reiche und Banken sollen geschont, öffentliche Dienste und Bedienstete belastet werden.
UGÖD fordert rasche Einberufung der GÖD-Bundeskonferenz
Unabhängige GewerkschafterInnen fordern vom GÖD-Vorsitzenden Kollegen Neugebauer die rasche Einberufung der GÖD-Bundeskonferenz zur gemeinsamen Beratung aller Bundesvertretungen über gewerkschaftliche Maßnahmen
*    zur Sicherung der Qualität der öffentlichen Dienste und
*    zum Schutz der Beschäftigten vor prekären Beschäftigungsverhältnissen, Arbeitslosigkeit, Arbeitszeiterhöhung (LehrerInnen) und Überbelastung durch Personaleinsparungen (Aufnahmestopp)
*    zum Schutz der KollegInnen vor Kaufkraftverlusten durch Niedriglohnabschlüsse.
Vermögensbezogene Steuern dürfen auch in der GÖD kein Tabu sein
Die bereits beschlossene Lohnsteuersenkung wie die Sicherung des Sozialstaates und seiner öffentlichen Dienste sind finanzierbar. Durch soziale Umverteilung, durch Schließen der trotz Krise und Staatsverschuldung weiter aufgehenden Schere von Arm und Reich. Österreich ist ein reiches Land.
Reinhart Sellner, Beate Neunteufel-Zechner, UGÖD-Vorsitzende - 22.04.2015
Rückfragen & Kontakt: Reinhart Sellner, reinhart.sellner@gmx.at - 0676/3437521

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